Rettungsgeräte mit Akku-Power

Artikel vom 16. Oktober 2021
Rettungsgeräte

Die »E-Force«-Akkugeräteserie steht für neue technologische Features und ermöglicht einen noch effizienteren Einsatz. Zudem können die schlauchgebundenen Geräte auch nachträglich über eine einheitliche Trennstelle auf Akkuantrieb umgerüstet werden. (Bild: Weber Hydraulik).

Die neue Generation der »E-Force«-Akkugeräte von Weber Rescue Systems überzeugt mit neuen und innovativen technischen Features für einen noch effizienteren Einsatz. Durch das neue Umschaltventil befindet sich das Rettungsgerät immer im maximal möglichen Geschwindigkeitsbereich – vergleichbar mit einem Automatikgetriebe, das immer den optimalen Gang einlegt. Dadurch erhöht sich die Arbeitsgeschwindigkeit um mindestens 25 % – je nach Anwendung ist das Gerät sogar noch deutlich schneller. Zusätzlich wurde auch die Grundgeschwindigkeit der neuen »E-Force3«-Geräte noch einmal merklich erhöht. Die neuen schlauchgebundenen Schneidgeräte, Spreizer und Kombigeräte können über eine einheitliche Trennstelle auf Akkugeräte umgerüstet werden. Das ist aktuell ein einzigartiges Geräte-Feature und bedeutet mehr Flexibilität in der Entscheidung, wenn es um das Thema Beschaffungen geht.

Man kann also heute ein schlauchgebundenes Gerät kaufen und morgen auf Akkutechnologie umsteigen. Die Umrüstung selbst erfolgt in wenigen Schritten in einer dafür zertifizierten Fachstelle. Weitere Verbesserungen der neuen Rettungsgeräte sind der um 360° dreh- und abklappbare Haltegriff aus glasfaserverstärktem Kunststoff für minimalen Platzbedarf im Einsatz und bei der Lagerung. Dieser Kunststoffgriff mit optimierter Grifffläche isoliert den Geräteführer auch bei bis zu 1000 Volt Spannung. Die zusätzliche LED-Beleuchtung nach vorne und hinten leuchtet den Arbeitsbereich gleichmäßig aus. Außerdem sind alle Bedienelemente der Rettungsgeräte markant und auffällig in Rot gehalten.

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