Großraumspüler für die Atemschutzausrüstung
Reinigungstechnik
Nach jedem Einsatz muss Atemschutzausrüstung hygienisch aufbereitet werden. Für die Reinigung von Masken, Lungenautomaten, Druckluftflaschen und deren Tragegestellen bietet Miele die passenden Lösungen an.

Viel Platz für die Reinigung und Desinfektion der Atemschutzausrüstung: ein Großraumspüler »PLW 86 Safety« von Miele, in dem sich vier große Druckluftflaschen aufbereiten lassen. Modelle dieser Baureihe sind mit Trocknung und in ein- oder zweitüriger Ausführung verfügbar (Bild: Miele).
Mit nur 65 Zentimetern Breite sind die beiden Geräte »PLW 7111 Safety« von Miele eine ideale Lösung, wenn wenig Platz zur Verfügung steht. Sie sind vernetzungsfähig, können über das Onlineportal »Miele MOVE« aus der Ferne kontrolliert werden und bieten einen großen Innenraum. Zudem passt eine intelligente Technologie die Pumpenleistung an – das garantiert Schnelligkeit während der Reinigungsphase und spart in der Spülphase Wasser ein. In beiden Modellen werden 16 Masken oder 16 Lungenautomaten sicher und effizient aufbereitet, in einem auch mit integrierter Trocknung. Zudem lassen sich in Geräten dieser Baureihe zwei Druckluftflaschen oder zwei Tragegestelle aufbereiten.
Mit Feuerwehren gemeinsam entwickelt
Auch die Großraumspüler der Modellreihe »PLW 86 Safety« sind für die Aufbereitung der Feuerwehr-Atemschutzausrüstung nutzbar. Auf bis zu zwei Ebenen werden hier 24 Lungenautomaten oder 24 Atemschutzmasken sauber. Weiterhin bieten diese Geräte Platz für acht kleine oder vier große Druckluftflaschen. Alternativ bereitet ein Spülgang vier Tragegestelle auf.
Die Großraumspüler sind optional mit Trocknung und in ein- oder zweitüriger Ausführung verfügbar. Somit ermöglichen sie in der Atemschutzwerkstatt die bauliche Trennung in einen schwarzen und weißen Bereich, der Keimverschleppungen vorbeugt und ein Höchstmaß an Hygienesicherheit ermöglicht.
Das komplette System von Miele, zu dem auch kleinere Geräte gehören, entstand durch den intensiven Austausch mit namhaften Anbietern von Atemschutzmasken sowie Mitgliedern von Berufs- und Werksfeuerwehren. Atemschutzwarte sparen mit den maschinellen Verfahren viel Arbeitszeit ein und darüber hinaus reduziert sich der Kontakt mit kontaminierten Materialien.