Hart im Nehmen
Vor 100 Jahren hat Bullard den Hartschalen-Schutzhelm erfunden – und damit Geschichte geschrieben als Produzent des ersten industriell gefertigten und kommerziell vertriebenen Kopfschutzes. Inzwischen zählt Bullard zu den international führenden Herstellern von persönlicher Schutzausrüstung für Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung und Rettungsdienst, und nach wie vor fühlt man sich höchsten Ansprüchen verpflichtet. Schutzhelme von Bullard erfüllen härteste US-amerikanische Anforderungen ebenso wie europäische Normen.
Für die europäische H-Familie hat man den klassischen DIN-Helm auf Basis amerikanischer Feuerwehrhelme konsequent weiterentwickelt. Das gemäß EN443:2008 zugelassene Topmodell H3000 hat sich im Markt unter den Premiummodellen etabliert. Im Einsatz überzeugt der leichte und kompakte Helm mit höchstem Tragekomfort. Seine Leistungsfähigkeit liegt dabei weit jenseits aller menschlichen Belastungsgrenzen. Das jüngste Mitglied der H-Familie, der Einsatzhelm H1500, ist ebenfalls hart im Nehmen. Mit seiner klassischen Schalenform unterscheidet er sich kaum vom Original-DIN-Helm. Als Basismodell ist der H1500 etwas leichter und auch einfacher ausgestattet als der große Bruder H3000; dafür punktet er mit einem äußerst budgetfreundlichen Preis. Beide Helmtypen lassen sich mühelos zerlegen und reinigen. Ebenso problemlos gestaltet sich der mit Blick auf Hygiene und Gesundheit empfohlene regelmäßige Austausch einzelner Komponenten: Helme von Bullard bieten beste Voraussetzungen für die rasche, wirksame Dekontamination des Kopfschutzes. Durch den Einsatz hochwertiger Materialien unterliegen beide Modelle keinen verbindlichen Aussonderungsfristen. Die hohe Lieferverfügbarkeit von Bullard rundet das Angebot ab: Sämtliche Schutzhelme sind in der Regel ab Lager lieferbar.