Atemschutzüberwachung

Artikel vom 17. Juli 2019
Atemschutzgeräte

 

Die Atemschutzüberwachungssysteme EUROBOX und Checkbox 5+1 von IEP Pölz bieten Sicherheit durch ihre elektronische Registriervorrichtung zur Überwachung der Einsatzzeit von Atemschutzgeräteträgern. Bei den Modellen EUROBOX wird mit Namensschildern (Tallies) gearbeitet, während bei der Checkbox 5+1 ein RFID-Transponder zum Einsatz kommt, der den Atemschutzgeräteträger eindeutig identifiziert. Die Transponder sind passive Funksender, mit denen sich die Truppmitglieder an der Checkbox anmelden. Über den PC werden die Transponder mit den persönlichen Daten des Truppmitgliedes programmiert. Neben allgemeinen Informationen können auch Angaben über vorschriftsmäßige Untersuchungen, Übungen oder Unterweisungen hinterlegt werden, die möglicherweise einsatzverhindernd wirken können. Der Transponder wird von Pölz für die Anwendung freigeschaltet und die persönliche Zuweisung des Transponders (Programmierung des Namens) erfolgt durch den Kunden (Feuerwehr/Atemschutzwart). Über einen USB-Anschluss werden auch die Einsatzprotokolle an einen PC zur Nachbearbeitung und digitalen Archivierung mit der Software Checkbox 5+1 Workbench übertragen. Mit der Software Checkbox 5+1 Workbench können zudem die Checkboxen der gesamten Organisation mit vielen verschiedenen Einstellungen konfiguriert werden (Alarmintervalle, Einsatzzeiten, Atemschutzflaschentyp, Flaschendruck u.v.m.). Außerdem können Attribute (beispielsweise Einsatzart, Ortsangabe, Funkrufname) frei konfigurieren. Die Stromversorgung erfolgt durch zwei redundante, handelsübliche AA-Batteriesets. Automatisches Umschalten auf das zweite Batterieset, wenn eines leer ist.

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