Defibrillatoren/App-basierte Lösungen
Produkte für den Rettungsdienst
Wie können Defibrillatoren mithilfe der Digitalisierung schneller beim Betroffenen sein? Wie kann mithilfe der Digitalisierung die Einsatzbereitschaft des Defibrillators sichergestellt werden? Und wie kann man mithilfe der Digitalisierung den Defibrillator-Unterhalt möglichst effizient umsetzen? Antworten auf diese Fragen zum aktuellen Thema Digitalisierung gibt Defibtech. Das Unternehmen bietet verschiedene Lifeline Defibrillatoren mit den digitalen Vernetzungslösungen an. Bei Wiederbelebungen ist der Faktor Zeit die wichtigste Komponente. Damit ergibt sich die Frage, wie ein Defibrillator schnellstmöglich an den Einsatzort gelangen kann. Für App-basierte Ersthelfer-Systeme können die DefibCab-Außenschränke über eine App in die Rettungskette integriert und aus der Ferne im Notfall von der Leitstelle geöffnet werden.
Wenn dies in Kombination mit der Ersthelfer-Alarmierung umgesetzt wird, erreicht man die größtmögliche Effizienz und somit die kürzesten Hilfsfristen. Zur Sicherstellung der Einsatzbereitschaft ist es nun Dank der Digitalisierung möglich, die Defibrillatoren über das Internet aus der Ferne zu überwachen. Ist z. B. die Elektrode abgelaufen, bekommt der Verantwortliche automatisch eine E-Mail mit entsprechendem Hinweis zugesendet. Eingebaut ist die Technologie in der Wandhalterung DefibCom und dem Schutzschrank DefibCab – eine wichtige Neuentwicklung, die im Notfall entscheidend sein kann. Gerade diese Technologie werde sehr häufig nachgefragt und in der Zukunft zum Standard werden, denkt das Düsseldorfer Unternehmen. Die Ausfallwahrscheinlichkeit wird minimiert und Ersatzteile werden ressourcenschonend Just-in-Time ausgetauscht. Auch beim Unterhalt des Defibrillators ist das Thema Digitalisierung allgegenwärtig. Der Servicetechniker wird durch eine App durch die Schritte der Sicherheitstechnischen Kontrolle (STK) geführt. Zu Beginn der Wartung muss der Strichcode des Defibrillators gescannt werden. Nach Durchführung der einzelnen Schritte unterschreibt der Betreiber auf dem Tablet oder Smartphone. Das Prüfprotokoll wird dann automatisch als PDF-Datei per E-Mail an die verantwortliche Person des Betreibers, ohne Papieraufwand, gesendet.