»Mietservice spart uns Arbeit und Zeit«
Arbeitskleidung
Berufskleidung von DBL im Mietservice – zumal Warnschutz für den Rettungsdienst – ist sinnvoll. Denn hier haben Profis die Gewissheit, dass die Schutzkleidung auch nach der Wäsche der normgerechten Sicherheit entspricht. Ein Blick in die Praxis.
Kleidung im Rettungsdienst muss einiges leisten: Neben dem Sicherheitsaspekt – dass die Kleidung also jederzeit für gute Sichtbarkeit sorgt – ist entscheidend, dass sie robust ist, vor Verletzungen und mechanischen Einwirkungen schützt. »Beispielsweise, wenn wir bei Einsätzen auf dem Boden knien, bei schlechtem Wetter keine Feuchtigkeit durch die Hose eintritt. Oder wenn ein Kollege oder eine Kollegin bei einem verunfallten Pkw von außen in das Fahrzeug greift, an scharfkantigem Metall hängen bleibt – dann sollte im Zweifel der Ärmel der Jacke kaputt gehen, aber der Arm unverletzt bleiben«, beschreibt der ausgebildete Notfallsanitäter Marius Wagner, Rettungswachenleiter beim DRK Kreisverband Fallingbostel e.V., die Ansprüche.
Genormte Warnschutzkleidung
Seit 2018 bezieht der Kreisverband eine nach DIN EN ISO 20471 genormte Warnschutzkleidung von der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH, hier dem regionalen Partner DBL Marwitz. Zur Ausstattung gehören Hosen, Softshelljacken sowie Rettungsjacken, ebenso Basics wie Damen- und Herrenpoloshirts. So werden die hauptamtlichen Mitarbeiter mit einem entsprechenden Satz personalisierter Dienstkleidung ausgestattet, auch Aushilfen haben einen eigenen, wenn auch reduzierten Satz. Für Praktikanten kann als Notfallreserve auf einen Bekleidungspool zurückgegriffen werden. So ist die normgerechte Ausstattung stets gesichert.
Zudem werden alle eingesetzten Kleidungsstücke von der DBL in zertifizierten Prozessen hygienisch aufbereitet und von den Servicefahrern in die Spinde einsortiert – auch diese sind vom Dienstleister auf Wunsch gestellt. »Das spart uns Arbeit und Zeit«, resümiert Marius Wagner. »Wir sind sehr zufrieden mit der DBL – sowohl mit dem kompletten Service als auch im Umgang. Wir haben einen persönlichen Ansprechpartner, der für uns wirklich immer erreichbar ist, wenn wir Probleme oder ein Anliegen haben.«